Nachlese Energiewendemarathon in Traismauer/Herzogenburg – Tag 1: Elektroauto als Energiespeicher – hautnah erlebbar!

Wir blicken auf einen sehr erfolgreichen Energiewendemarathon zurück! In diesen drei intensiven Tagen fanden eine Reihe von Veranstaltungen rund um die Themen bidirektionale Ladestationen, der Integration von nachhaltigen Mobilitätslösungen im Wohnbau, sowie innovative Lösungen im Bereich der öffentlichen Beschaffung statt. Unter Gemeindevertreter:innen, Regionsmanager:innen, Wohnbauträger und Carsharing-Betreiber:innen fand ein angeregter Wissensaustausch statt. Der Energiewendemarathon war ein Gemeinschaftsprojekt der Regionen KEM Unteres Traisental- und Fladnitztal, KEM Wagram und unserer KEM Elsbeere Wienerwald, bei dem auch das Team von im-plan-tat tatkräftig involviert war.

Das Elektroauto als Energiespeicher – hautnah erlebbar! – Tag 1

Am Montagabend wurde der Car2Flex Prototyp einer bidirektionalen Ladesäule am Rathausplatz präsentiert (siehe Abbildung). Gemeinsam mit Fronius, der NÖ Energie- und Umweltagentur, Carsharing Österreich und dem Autohaus Centro-Automobile bot unser Team von im-plan-tat einen Einblick in die Zukunft der Elektromobilität. Der Strom vor Ort wurde zum Teil direkt von unserem Elektroauto zur Verfügung gestellt. Wir hatten vor Ort elektronische Geräte direkt mit Strom von unserem Elektroauto betrieben.

Matthias Zawichowski (Modellregion Elsbeere Wienerwald), Alexander Simader (Modellregion Unteres Traisental – Fladnitztal), Christoph Artner (Bürgermeister Herzogenburg), Josef Bauchinger (Fronius), Matthias Komarek (NÖ Energie- und Umweltagentur, Gerald Aigner (Fronius) 

Abendempfang Energiespeicher (powered by eNu) – Tag 1

Um 19:00 Uhr fand der sogenannte Abendempfang Energiespeicher statt.

Unser KEM Manager Matthias Zawichowski bot einen Einblick in die (zukünftige) Rolle von Energiespeichern für die KEM Elsbeere Wienerwald. Peter Lengauer präsentierte im Namen der Firma Schmidberger Tulln ein Projekt zur Nutzung ausgedienter Autobatterien. Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft werden die Batterien aufgewertet und können als stationäre "Grätzlspeicher" genutzt werden.

Matthias Zawichowski